{"id":34424,"date":"2015-09-22T14:45:37","date_gmt":"2015-09-22T12:45:37","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=34424"},"modified":"2015-09-22T14:45:37","modified_gmt":"2015-09-22T12:45:37","slug":"katzen-gegen-glatzen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2015\/09\/22\/katzen-gegen-glatzen\/","title":{"rendered":"Katzen gegen Glatzen"},"content":{"rendered":"
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Wenn es nach Facebook geht, werden fremdenfeindliche Kommentare auf seinen Seiten in der Regel nicht gel\u00f6scht. Stattdessen sollen die Nutzer mit den Verfassern diskutieren. Counter Speech nennt Facebook das. Der 27-j\u00e4hrige Student Philipp aus Pforzheim in Baden-W\u00fcrttemberg h\u00e4lt nichts davon. „Wir sollten mit Rassisten nicht reden“, sagt Philipp. „Es ist sinnlos.“ Philipp will die Hass-Kommentare aber auch nicht umkommentiert lassen. Er macht sich deshalb \u00fcber die Verfasser lustig \u2013 mit sogenannten Memes: Er nimmt einen rassistischen Kommentar, erg\u00e4nzt ihn um ein Katzenbild und legt dem Tier etwas in den Mund.<\/p><\/blockquote>\n
Und da sind wirklich einige „Kostbarkeiten“ dabei. Schaut mal hier…<\/p>\n
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