{"id":37959,"date":"2016-01-31T16:10:43","date_gmt":"2016-01-31T15:10:43","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=37959"},"modified":"2016-01-31T16:10:43","modified_gmt":"2016-01-31T15:10:43","slug":"pc-markt-in-europa-weiter-im-freien-fall","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2016\/01\/31\/pc-markt-in-europa-weiter-im-freien-fall\/","title":{"rendered":"PC-Markt in Europa weiter im freien Fall"},"content":{"rendered":"
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Beim Abw\u00e4rtstrend des PC-Markts ist derzeit kein Licht am Horizont zu sehen. Laut den Marktforschern von IDC gingen die Verkaufszahlen von Desktop-Rechnern und Notebooks in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) im vierten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,2 Prozent zur\u00fcck. Statt 25,4 Millionen wechselten nur noch 20,8 Millionen PCs den Besitzer. \u00c4hnlich hoch f\u00e4llt der Einbruch im Gesamtjahr 2015 aus. Hier sank die Zahl der verkauften Rechner in der EMEA-Region von 93,1 auf 76,3 Millionen ebenfalls zweistellig um 18 Prozent. Damit ist der R\u00fcckgang fast doppelt so stark wie im weltweiten PC-Markt (-10,4 Prozent).<\/p><\/blockquote>\n
Krass, oder? Woran liegt das?<\/p>\n