{"id":39664,"date":"2016-03-30T12:03:39","date_gmt":"2016-03-30T10:03:39","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=39664"},"modified":"2016-03-30T12:03:56","modified_gmt":"2016-03-30T10:03:56","slug":"das-geschaeftsmodell-free2play","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2016\/03\/30\/das-geschaeftsmodell-free2play\/","title":{"rendered":"Das Gesch\u00e4ftsmodell Free2Play"},"content":{"rendered":"
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Wer heutzutage mit Videospielen das gro\u00dfe Geld verdienen will, setzt auf Free2Play: \u00dcber 700 Millionen Dollar Umsatz erzielten die drei erfolgreichsten Spiele im letzten Jahr – jeweils. Dabei ruht der Erfolg auf den Schultern einer absoluten Minderheit: Von allen Spielern sind es lediglich 0,19 Prozent, die zusammen knapp die H\u00e4lfte des Umsatzes generieren […] Im Untersuchungszeitraum investierten insgesamt nur 1,9 Prozent aller Spieler echtes Geld in virtuelle G\u00fcter. Der gr\u00f6\u00dfte Teil der Spieler entscheidet sich demnach lieber daf\u00fcr, Wartezeiten in Kauf zu nehmen und daf\u00fcr komplett kostenlos zu spielen.<\/p><\/blockquote>\n
Spannend, oder? 1,9% investiert \u00fcberhaupt Geld, und es lohnt sich trotzdem. Ich bin mal gespannt, wie und in welche Richtung sich dieser Trend in den n\u00e4chsten Jahren entwickelt…<\/p>\n