{"id":41485,"date":"2016-05-27T18:08:15","date_gmt":"2016-05-27T16:08:15","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=41485"},"modified":"2016-05-27T18:08:15","modified_gmt":"2016-05-27T16:08:15","slug":"bussgelder-fuer-langsames-bis-zu-internet","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2016\/05\/27\/bussgelder-fuer-langsames-bis-zu-internet\/","title":{"rendered":"Bu\u00dfgelder f\u00fcr langsames „Bis zu“-Internet"},"content":{"rendered":"
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Internet Service Provider (ISP) werben in Anzeigen mit beeindruckenden Geschwindigkeiten, doch immer wieder m\u00fcssen die Kunden nach dem Buchen eines Tarifs feststellen, dass die Praxis anders aussieht, n\u00e4mlich langsamer ist. Das liegt daran, dass die Provider sich mit einem kleinen Trick aus der Aff\u00e4re ziehen: der Formulierung „bis zu“ […] Die Gr\u00fcnen wollen deshalb eine Mindestgeschwindigkeit festlegen bzw. einen Mindestanteil des von den Internet-Anbietern Versprochenen. Genauer gesagt sollen die ISPs 90 Prozent erf\u00fcllen (m\u00fcssen). Bu\u00dfgelder und Schadenersatzzahlungen drohen bei wesentlichen Abweichungen, so die FAZ. <\/p><\/blockquote>\n
Gute Initiative der Gr\u00fcnen. Jetzt bitte nur noch das Urheberrecht anpacken und den Abmahnwahn beenden…<\/p>\n