{"id":42474,"date":"2016-07-02T14:07:55","date_gmt":"2016-07-02T12:07:55","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=42474"},"modified":"2016-07-02T14:07:55","modified_gmt":"2016-07-02T12:07:55","slug":"zuwanderung-von-eu-auslaendern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2016\/07\/02\/zuwanderung-von-eu-auslaendern\/","title":{"rendered":"Zuwanderung von EU-Ausl\u00e4ndern"},"content":{"rendered":"
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Vor allem immer mehr Osteurop\u00e4er nutzen die Freiz\u00fcgigkeit innerhalb der Europ\u00e4ischen Union: Die Zuwanderung von EU-Ausl\u00e4ndern nach Deutschland ist im Jahr 2015 so hoch wie nie zuvor gewesen […] Knapp 80 Prozent der EU-Einwanderer stammen aus Osteuropa: Wichtigstes Herkunftsland ist nach den Zahlen des Bundesamtes Rum\u00e4nien vor Polen und Bulgarien. Die Zahlen im Einzelnen:<\/p>\n
aus Rum\u00e4nien: 174.779
\naus Polen: 147.910
\naus Bulgarien: 71.709
\naus Kroatien: 50.646<\/p><\/blockquote>\nDas sind ganz schon krasse Statistiken, oder? Aber anstatt \u00fcber die Zahlen zu jammern, sollte man sich evtl. mal fragen, warum die Zust\u00e4nde in den Herkunftsl\u00e4ndern so mies sind, dass die Leute sogar bereit sind, ihre Heimat aufzugeben, um f\u00fcr ein besseres Leben zu uns zu kommen. M\u00fcsste man nicht an diesem Hebel ansetzen, statt von Grenzen und Z\u00e4unen zu lamentieren?<\/p>\n