{"id":47046,"date":"2016-11-08T16:50:01","date_gmt":"2016-11-08T15:50:01","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=47046"},"modified":"2016-11-08T16:50:38","modified_gmt":"2016-11-08T15:50:38","slug":"onlinespiele-drogenbeauftragte-will-usk-0-abschaffen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2016\/11\/08\/onlinespiele-drogenbeauftragte-will-usk-0-abschaffen\/","title":{"rendered":"ONLINESPIELE: Drogenbeauftragte will USK 0 abschaffen"},"content":{"rendered":"
<\/p>\n
Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, will den Jugendschutz bei Computerspielen versch\u00e4rfen. Neben der Abschaffung von USK ab 0 Jahre denkt sie auch dar\u00fcber nach, das Suchtpotenzial bei den Freigaben f\u00fcr \u00e4ltere Zielgruppen zu ber\u00fccksichtigen […] Mortler will auch, dass neben Elementen wie Gewalt oder Sex k\u00fcnftig auch das Suchtpotenzial in die Freigaben der USK einflie\u00dfe. Dabei gehe es um die Mechanismen, die daf\u00fcr sorgten, dass die Spieler immer weiterspielen wollten.<\/p><\/blockquote>\n
Nat\u00fcrlich schreit die Gaming-Szene bei solchen Meldungen auf. Das Problem ist, dass man als Gamer beim Wort „CSU“ im Zusammenhang mit Computerspielen schon von ganz allein zusammenzuckt. Auch wenn die Partei in der Vergangenheit immer wieder ihre v\u00f6llige Inkompetenz in diesem Bereich unter Beweis gestellt hat, finde ich, dass Frau Mortler nicht ganz unrecht hat. Wenn wir uns mal eine Sekunde vom „w\u00fctenden Mob“ wegbewegen und \u00fcber die Sache nachdenken: Nat\u00fcrlich gibt es viele Computerspiele, die ein gewisses Suchtpotential haben. Warum also nicht die Eltern \u00fcber die USK darauf hinweisen? Wir wissen doch, dass gerade junge Menschen f\u00fcr sowas \u00e4u\u00dferst anf\u00e4llig sind.<\/p>\n
Wie seht Ihr die Sache?<\/p>\n