{"id":50744,"date":"2017-02-27T19:32:37","date_gmt":"2017-02-27T18:32:37","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=50744"},"modified":"2017-02-27T19:32:37","modified_gmt":"2017-02-27T18:32:37","slug":"bundesregierung-startet-letzten-anlauf-zur-wlan-offensive","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/02\/27\/bundesregierung-startet-letzten-anlauf-zur-wlan-offensive\/","title":{"rendered":"Bundesregierung startet letzten Anlauf zur WLAN-Offensive"},"content":{"rendered":"
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Wer sein offenes WLAN-Netz anderen zur Verf\u00fcgung stellt, soll nicht mehr daf\u00fcr zahlen m\u00fcssen, wenn diese darin Rechtsverst\u00f6\u00dfe begehen. Anbieter von Hotspots sollen au\u00dferdem in der Regel von Unterlassungs- und sogar den Gerichtskosten befreit werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, mit dem das Bundeswirtschaftsministerium nach SPIEGEL-Informationen ein erst vor Kurzem beschlossenes WLAN-Gesetz nachbessern will.<\/p><\/blockquote>\n
Im Grunde ist das ja eine gute Sache: Mehr freies WLAN – wer will das nicht? Wenn man unterwegs ist, nervt es teilweise schon sehr, dass man sich \u00fcberall quasi anmelden oder registrieren muss, um \u00f6ffentliches WLAN zu benutzen. Auf der einen Seite wird eine solche Gesetzes\u00e4nderung halt ein „Schlaraffenland“ f\u00fcr Betr\u00fcger im Netz sein: Einfach irgendwie reinhacken und im fremden WLAN ordentlich Mist bauen. Wie seht Ihr die Sache?<\/p>\n