{"id":52274,"date":"2017-04-25T13:03:04","date_gmt":"2017-04-25T11:03:04","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=52274"},"modified":"2017-04-25T13:06:28","modified_gmt":"2017-04-25T11:06:28","slug":"52274","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/04\/25\/52274\/","title":{"rendered":"Mehr Kriminalit\u00e4t durch die Fl\u00fcchtlinge?"},"content":{"rendered":"
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2016 gab es gut anderthalb mal so viele tatverd\u00e4chtige Zuwanderer wie im Jahr davor. Das geht der „Welt am Sonntag“ zufolge aus der Kriminalit\u00e4tsstatistik des Bundes hervor, die am Montag offiziell vorgestellt werden soll […] Laut der Statistik fielen Zuwanderer bei einigen Deliktarten besonders auf, schreibt die Zeitung. So stellen sie demnach beim Taschendiebstahl 35,1 Prozent der Tatverd\u00e4chtigen. Bei Wohnungseinbr\u00fcchen sind es 11,3 Prozent. Und bei gef\u00e4hrlicher und schwerer K\u00f6rperverletzung sowie Vergewaltigung und sexueller N\u00f6tigung jeweils 14,9 Prozent.<\/p><\/blockquote>\n
Der gute, alte Kinki<\/strong> hat mir diese Sache mit dem Hinweis verlinkt, dass „man“ am Ende also doch recht hatte. Ich wei\u00df nicht, wie es Euch geht, aber mir ist jetzt nicht so ganz klar, warum „die Rechten“ diese Statistik als Sieg feiern. Ich f\u00fcr meinen Teil bin davon jetzt nicht sonderlich \u00fcberrascht. Waren solche Zahlen nicht zu erwarten? Dazu mal ein Zitat aus dem Artikel:<\/p>\n
Die Entwicklung sei auch deshalb nicht \u00fcberraschend, weil manche Zuwanderer aufgrund ihrer Alters- und Sozialstruktur „ein B\u00fcndel von Risikofaktoren“ h\u00e4tten, hatte der Wiesbadener Kriminalpsychologe Rudolf Egg der Deutschen Presse-Agentur dazu gesagt.<\/p><\/blockquote>\n