{"id":5238,"date":"2010-07-21T13:51:18","date_gmt":"2010-07-21T11:51:18","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=5238"},"modified":"2010-07-21T13:51:18","modified_gmt":"2010-07-21T11:51:18","slug":"studie-killerspiele-bauen-stress-ab","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2010\/07\/21\/studie-killerspiele-bauen-stress-ab\/","title":{"rendered":"Studie: "Killerspiele" bauen Stress ab"},"content":{"rendered":"
Die A&M International University in Texas fand heraus, dass gewalthaltige Spiele, die hiesige Politiker gerne als „Killerspiele“ bezeichnen, auf lange Sicht zu einem besseren Stress-Management f\u00fchren.<\/p>\n
\u201eKillerspiele\u201c: Eine Studie der Texas A&M International University behauptet: Junge Erwachsene, gleich ob m\u00e4nnlich oder weiblich, die gewalthaltige Videospiele spielen, gehen auf lange Sicht besser mit Stress um als nichtspielende Menschen. Zudem seien sie seltener depressiv und weniger feindselig gegen\u00fcber anderen Menschen. Professor Dr. Christopher J. Ferguson testete 103 Personen mit folgendem Versuchsaufbau: Jede Person sollte eine frustrierende Aufgabe erledigen. Nach einiger Zeit wurden die Versuchspersonen zuf\u00e4llig mit verschiedenen Computerspielen besch\u00e4ftigt. Diese unterteilten sich in harmloses Spiel, gewalthaltiges Spiel mit „Gut-gegen-B\u00f6se-Thema“ und gewalthaltiges Spiel als B\u00f6sewicht. Die Ergebnisse bringen Ferguson zu dem Schluss, dass gewalthaltige Spiele – als Reaktion auf frustrierende Alltagsaufgaben – Feindseligkeits- und Depressionsreduzierung mit sich bringen.<\/p><\/blockquote>\n