{"id":55253,"date":"2017-08-11T18:53:53","date_gmt":"2017-08-11T16:53:53","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=55253"},"modified":"2017-08-11T18:54:35","modified_gmt":"2017-08-11T16:54:35","slug":"satiriker-wird-nach-mehmet-scholl-ist-tot-tweet-der-account-abgenommen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/08\/11\/satiriker-wird-nach-mehmet-scholl-ist-tot-tweet-der-account-abgenommen\/","title":{"rendered":"Satiriker wird nach „Mehmet Scholl ist tot“-Tweet der Account abgenommen"},"content":{"rendered":"

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Der ehemalige Chef des Satire-Blattes „Titanic“ durfte f\u00fcr das Zeit-Magazin twittern […] „Mehmet Scholl ist tot“, verk\u00fcndete das Magazin, ohne Einordnung, nur mit einem Link zur Wikipedia-Seite des Ex-Experten. Kurze Zeit sp\u00e4ter ging es weiter: Als „Eilmeldung“ wurde via des Twitter-Kanals die Meldung verbreitet, Lichtblitze seien \u00fcber Pj\u00f6ngjang, der Hauptstadt Nordkoreas gesehen worden \u2013 eine Anspielung auf einen m\u00f6glichen Krieg zwischen Nordkorea und den USA.<\/p><\/blockquote>\n

Satiriker also? Ich habe den Humor der Titanic eh nie verstanden. Und was daran lustig sein soll, dass Mehmed Scholl tot ist und\/oder dass in Nordkorea Krieg ausgebrochen ist, werde ich wohl nie verstehen. Sch\u00f6n, dass sie ihn „entsorgt“ haben…<\/p>\n

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Richtigstellung: Wir bedauern die Falschmeldung der atomaren Sprengung Pj\u00f6ngyangs und Mehmet Scholls. Ein Fehler im Endlektorat! (lf)<\/p>\n

— ZEITmagazin (@ZEITmagazin) 10. August 2017<\/a><\/p><\/blockquote>\n