{"id":56947,"date":"2017-10-15T13:59:52","date_gmt":"2017-10-15T11:59:52","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=56947"},"modified":"2017-10-15T13:59:52","modified_gmt":"2017-10-15T11:59:52","slug":"ueberangebot-an-spielen-entwickler-beklagen-uebersaettigung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/10\/15\/ueberangebot-an-spielen-entwickler-beklagen-uebersaettigung\/","title":{"rendered":"\u00dcberangebot an Spielen: Entwickler beklagen \u00dcbers\u00e4ttigung"},"content":{"rendered":"
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Brian Fargo, Chef des Torment: Tides of Numenera-Entwicklers inXile, beklagt den immer erbarmungsloseren Wettbewerb auf dem Videospielmarkt. Zu viele Spiele auf Steam erschweren die Situation von kleineren Publishern und Entwicklern. Indies k\u00f6nnten sich kaum noch \u00fcber Wasser halten.<\/p><\/blockquote>\n
Vor allem sind es doch gerade die Indie-Entwickler, die in den letzten Jahren die Gaming-Szene „gerettet“ haben, oder? Wer hat denn noch Bock auf den hundertsten Shooter, das achtzigste Fifa oder das dr\u00f6lfte Survival-Game. Spiele wie PUBG oder Rocket League waren doch die gro\u00dfen Gewinner der letzten Jahre. Umso wichtiger ist es meiner Ansicht nach, dass diese „kleinen Perlen“ auch weiterhin erhalten bleiben. Das Problem ist allerdings in der Tat, dass die Konkurrenz auf dem Gaming-Markt so gro\u00df ist, dass man eben so manche „Perle“ verpasst, einfach weil sie in der Masse der Spiele untergeht.<\/p>\n
Wie seht Ihr die Sache?<\/p>\n