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„Ein echter Generationenwechsel“: Das Pr\u00e4sidium folgt Schulz‘ Personalvorschlag f\u00fcr den neuen Generalsekret\u00e4r […] Der 39-j\u00e4hrige Niedersachse stehe f\u00fcr einen „echten Generationswechsel“ und wie kein anderer f\u00fcr das Thema digitale Kompetenz, das die SPD programmatisch und in Bezug auf ihre Parteistrukturen besch\u00e4ftigen werde. „Ich werde f\u00fcr einen tiefgreifenden Erneuerungsprozess der SPD werben“, k\u00fcndigte Klingbeil an. „Ich werde jeden Stein umdrehen.“<\/p><\/blockquote>\n
Jetzt also auch offiziell. In den letzten Tagen vor der Bekanntgabe war ja zu h\u00f6ren, dass die Frauen der SPD-Spitze sich dagegen auflehnen w\u00fcrden, da man lieber eine Frau in dieser Position sehen w\u00fcrde. Aber wie hat Otto Rehhagel damals schon gesagt: „Es gibt kein jung und alt, es gibt nur gut oder schlecht“<\/em>. So sehe ich das auch im Bezug auf das leidige Thema Frauenquote: Es gibt kein m\u00e4nnlich oder weiblich, es gibt nur gut oder schlecht. Und ich denke, dass Klingbeil ein Guter ist. Und was man so liest, gibt er ab heute auch schon richtig Gas…<\/p>\n
\n#SPDerneuern<\/a> pic.twitter.com\/7GDktw3a2t<\/a><\/p>\n
— Lars Klingbeil (@larsklingbeil) 23. Oktober 2017<\/a><\/p><\/blockquote>\n