{"id":57942,"date":"2017-11-21T16:48:58","date_gmt":"2017-11-21T15:48:58","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=57942"},"modified":"2017-11-21T16:48:58","modified_gmt":"2017-11-21T15:48:58","slug":"analyst-findet-spieler-zahlen-zu-wenig-geld","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/11\/21\/analyst-findet-spieler-zahlen-zu-wenig-geld\/","title":{"rendered":"Analyst findet Spieler zahlen zu wenig Geld"},"content":{"rendered":"
Analyst Evan Wingren von KeyBanc Capital Markets ist sich sicher: Langfristig wird EA von Mikrotransaktionen in Star Wars: Battlefront 2 stark profitieren […] Und auch wenn der Shitstorm f\u00fcr einen kurzzeitigen R\u00fcckgang des Aktienkurses sorgte, erwartet Electronic Arts „keine substanzielle Auswirkung auf das Fiskaljahr 2018.“ […] Der „KeyBanc Capital Markets“-Analyst nennt die Welle der Emp\u00f6rung eine „\u00dcberreaktion“ der Spieler und der Presse. Sie w\u00fcssten noch gar nicht, wie gut es ihnen momentan noch gehe.<\/p><\/blockquote>\n
Und genau das ist das Problem: Wirtschaftsexperten und Analysten haben die Gaming-Szene \u00fcbernommen. Es geht nicht mehr um das, was die Spieler wollen, sondern nur noch um Aktienkurse und Gewinnmaximierung. Ich frage mich, ob man hier nur versucht, „die Wogen zu gl\u00e4tten“ und den ganzen Vorfall runterzuspielen, oder er mit seiner Analyse wirklich recht hat. Weil es wirklich langsam Zeit wird, dass sich die Gamer gegen EA und co erheben und dieses Spiel nicht mehr mitspielen…<\/p>\n