{"id":5849,"date":"2010-10-05T11:39:55","date_gmt":"2010-10-05T11:39:55","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=5849"},"modified":"2010-10-05T11:39:55","modified_gmt":"2010-10-05T11:39:55","slug":"tierische-erbschaft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2010\/10\/05\/tierische-erbschaft\/","title":{"rendered":"Tierische Erbschaft"},"content":{"rendered":"
Als der Brite Gordon Hardy starb, war er im Besitz eines einzigen Anzugs. Seine monatlichen Ausgaben beschr\u00e4nkten sich auf 23 Euro. Dabei war der Mann keineswegs arm, wie sein Testament an den Tag brachte. Rund 1,6 Millionen Euro hatte Hardy Zeit seines Lebens beiseite gelegt. Von diesem Verm\u00f6gen profitieren nun Not leidende Tiere.<\/p>\n
Als die Rechtsanw\u00e4ltin Lyndsey McHale das Testament des im Februar verstorbenen Gordon Hardy las, staunte sie nicht schlecht: Dass der Brite aus der Stadt Southport im Nordwesten Englands ein Verm\u00f6gen von rund 1,6 Millionen Euro angeh\u00e4uft hatte, wusste sie zwar bereits. Dass der im Alter von 83 Jahren gestorbene Mann den kompletten Betrag an drei Tierschutzorganisationen spenden wollte, war ihr hingegen neu.<\/p><\/blockquote>\n
Ich finde das nat\u00fcrlich eine tolle Sache, allerdings kann man sowas auch nur machen, wenn man keine Familie hat. Stellt Euch mal das Gesicht der Frau und der Kinder vor, wenn der Nachlassverwalter ihnen erz\u00e4hlt: „Ja sorry Leute, aber das gesamte Erbe Eures Vater geht an Tierhilfsorganisationen.“<\/p>\n