{"id":58552,"date":"2017-12-17T18:06:21","date_gmt":"2017-12-17T17:06:21","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=58552"},"modified":"2017-12-17T18:06:33","modified_gmt":"2017-12-17T17:06:33","slug":"eu-gremien-bekaempfen-anonymitaet-von-bitcoin-co","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2017\/12\/17\/eu-gremien-bekaempfen-anonymitaet-von-bitcoin-co\/","title":{"rendered":"EU-Gremien bek\u00e4mpfen „Anonymit\u00e4t“ von Bitcoin & Co."},"content":{"rendered":"
Die Betreiber von Wechselstuben f\u00fcr boomende virtuelle Zahlungsmittel wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple sowie die Anbieter elektronischer Geldb\u00f6rsen sollen k\u00fcnftig unter die EU-Geldw\u00e4scherichtlinie fallen und damit deutlich strenger reguliert werden.<\/p><\/blockquote>\n
Offiziell hei\u00dft es wegen der „Gefahr auf Geldw\u00e4sche“. Im Prinzip l\u00e4uft es am Ende nur wieder darauf hinaus, dass die EU auch an Krypto-W\u00e4hrungen ordentlich mitverdienen will – und es nur die daf\u00fcr f\u00e4lligen Steuern. Bisher war der Tausch und Handel von Krypto-W\u00e4hrungen komplett anonym. Jetzt will die EU erwirken, dass die Identit\u00e4ten und die dazugeh\u00f6ren Wallet-Adressen irgendwo zentral gespeichert werden.<\/p>\n