Ich lese gerade bei Wired die Serien-Empfehlungen f\u00fcr die Feiertage. Ganz oben auf ihrer Liste steht die Serie „The Orville“ mit folgender Beschreibung:<\/p>\n
„Die neue Star-Trek-Serie Discovery war gut. Aber so wie klassisches Star Trek f\u00fchlte sie sich f\u00fcr mich nicht an: Zu viele moralische Grauzonen, zu viel Action. Wem das auch so ging, sollte sich The Orville ansehen. Ja, auch ich habe die Star-Trek-Homage von Comedian Seth McFarlane zuerst als albern abgetan. Wurde dann aber \u00fcberrascht: Wer \u00fcber die dummen Witze hinwegsieht, bekommt Star Trek, so gut wie es seit Deep Space Nine nicht mehr war. The Orville \u00fcberrascht zwischen all seinem Sexualhumor mit philosophischen Fragen: Darf eine au\u00dferirdische Rasse ihre weiblichen Babys zu M\u00e4nnern umoperieren, weil Frauen gesellschaftlich stigmatisiert sind? Und hat man eine moralische Verpflichtung, sich selbst zu t\u00f6ten, wenn das eigene Leben von einem Zeitreisenden gerettet wird? The Orville h\u00e4tte ohne die Comedy wohl zur besten Star-Trek-Serie aller Zeiten werden k\u00f6nnen.“<\/em><\/p>\n Ich habe bisher immer nur negative Stimmen dazu geh\u00f6rt. Habt Ihr die Serie geschaut? Ist „The Orville“ wirklich so gut? Sollte ich mal reinschauen?<\/p>\n