Karlheinz Wild, Chefreporter des Blattes, hatte sich \u00fcber die Starall\u00fcren von Borussia Dortmunds St\u00fcrmer Pierre-Emerick Aubameyang aufgeregt und offen angezweifelt, ob sich der Mann aus Gabun ein solches Verhalten auch andernorts erlauben k\u00f6nne. \u201eIch kann mir nicht vorstellen, dass \u201aAuba\u2018 diesen Affenzirkus in M\u00fcnchen aufziehen k\u00f6nnte\u201c, so Wild.<\/p><\/blockquote>\n
Und da zieht die „Moral-Polizei“ wieder los. Am besten streichen wir das Wort „Affe“ einfach komplett aus unserem Sprachgebrauch. Oder machen wir direkt ein Gesetz daraus: Das Wort darf au\u00dferhalb eines Zoos nicht mehr verwendet werden. Andernfalls wird ein Ordnungsgeld f\u00e4llig…<\/p>\n
Ich wette, dass es Auba allein nicht mal aufgefallen w\u00e4re. Aber zum Gl\u00fcck gibt es ja genug „Social Justice Warrior“, die ihn darauf aufmerksam gemacht haben. Ist ja schlie\u00dflich ihr Lebensinhalt. Sorry, aber ich finde diese ganze Diskussion ziemlich „affig“!<\/p>\n
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