Wie Ihr wisst mag ich keine Shooter. Ich mochte sie noch nie – haupts\u00e4chlich nat\u00fcrlich wegen meiner starken Motion Sickness. Aber auch das Spielprinzip erschien mir auf lange Sicht zu sinnlos. Ich war immer ein Freund von Spielen, in denen man seinen Charakter weiterentwickeln konnte. <\/p>\n
Am letzten Freitag habe ich zum ersten Mal in meinem Leben das neue Hype-Spiel der internationalen Gaming-Szene Fortnite<\/strong> gespielt. Wenn ich ehrlich bin, war ich ziemlich neugierig drauf, weil quasi jeder (und besonders meine Sch\u00fcler) dar\u00fcber spricht. Vorab konnte ich den Hype zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen: „Okay, es ist PUBG mit Bauen, toll!“<\/p>\n Das hat sich allerdings nun komplett ge\u00e4ndert: Ich zocke seit Freitag jeden Tag Fortnite (je nachdem wie viel Zeit mir im Umzugsstress bleibt). Und das als jemand, der wohl ohne \u00dcbertreibung der schlechteste Spieler ist, den dieses Spiel jemals gesehen hat. Groknak <\/strong>sagte gestern zu mir, dass es v\u00f6llig normal sei, dass ich so schlecht bin – einfach weil mir im Gegensatz zu vielen Spielern, die mit Shootern gro\u00df geworden sind, einfach um die 1000 Stunden Erfahrung in diesem Bereich fehlen.<\/p>\n Aber ist es nicht spannend, dass jemand wie ich, der a) Shooter hasst und b) wirklich, wirklich schlecht in dem Spiel ist, jede freie Minute spielt und komplett gehyped von dem Spiel ist? Und ich finde auch, dass man bei mir durchaus schon Progress sehen kann. Schaut mal, das hier ist mein erster Kill im Spiel \u00fcberhaupt (wurde direkt nach der Sendung am Freitag aufgezeichnet):<\/p>\n