{"id":64294,"date":"2018-09-14T17:45:46","date_gmt":"2018-09-14T15:45:46","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=64294"},"modified":"2018-09-14T17:45:46","modified_gmt":"2018-09-14T15:45:46","slug":"das-playstation-terror-kind","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2018\/09\/14\/das-playstation-terror-kind\/","title":{"rendered":"Das PlayStation-Terror-Kind"},"content":{"rendered":"
Ein Vater im bayerischen Eichenau hat seinem 12-j\u00e4hrigen Sohn Playsi-Verbot erteilt, nachdem der drei Tage durchgezockt hatte und nicht mal dann aufh\u00f6ren wollte, als er eigentlich in die Schule musste […] Am Abend setzte der Junge sich aber gleich wieder vor die Maschine. Als der Vater ihm das verbieten wollte, tickte der 12-J\u00e4hrige noch mal derma\u00dfen aus, dass der Vater die Polizei ein zweites Mal rief. Diesmal schafften es auch die Beamten nicht, das um sich schlagende Kind zu beruhigen, und beschlossen deshalb, es in eine Klinik einzuweisen. <\/p><\/blockquote>\n
Hier haben f\u00fcr mich eindeutig die Eltern versagt: Wenn Du es soweit kommen l\u00e4sst, dass Dein Kind \u00fcberhaupt drei Tage durchzockt (mit fucking 12 Jahren), kannst Du Dich am Ende nicht beschweren, wenn es eine derart gro\u00dfe Abh\u00e4ngigkeit entwickelt. Und dann noch in die Opferrolle gehen und die Polizei zu Hilfe holen, ist aus meiner Sicht das ultimative Versagen als Elternteil. Medienstunden und co lassen gr\u00fc\u00dfen – und das nicht erst, nachdem<\/u> das „Kind in den Brunnen gefallen“ ist, sondern von Anfang an!<\/p>\n