{"id":68530,"date":"2019-04-10T12:37:46","date_gmt":"2019-04-10T10:37:46","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=68530"},"modified":"2019-04-10T12:37:46","modified_gmt":"2019-04-10T10:37:46","slug":"deutscher-computerspielpreis-die-diesjaehrigen-preistraeger","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2019\/04\/10\/deutscher-computerspielpreis-die-diesjaehrigen-preistraeger\/","title":{"rendered":"Deutscher Computerspielpreis: Die diesj\u00e4hrigen Preistr\u00e4ger"},"content":{"rendered":"
„Tr\u00fcberbrook“ ist das beste deutsche Videospiel 2019, meint die Jury des Deutschen Computerspielpreises (DCP). Das Point-and-Click-Adventure mit seinem ungew\u00f6hnlichen Grafikstil ist am Dienstagabend im Berliner Admiralspalast als „Spiel des Jahres“ sowie in der Kategorie „Beste Inszenierung“ ausgezeichnet worden. In „Tr\u00fcberbrook“ steuert man einen Quantenphysiker durch eine idyllisch-irre Dorfwelt, die mit Klischees \u00fcber das Deutschland der sp\u00e4ten Sechzigerjahre spielt.<\/p><\/blockquote>\n
Auch wenn die aus Deutschland stammenden tats\u00e4chlichen Preistr\u00e4ger und viele der nominierten Titel durchaus gute Spiele darstellen, so kann mich pers\u00f6nlich (Azurios<\/em>) aber keines dieser Computerspiele wirklich beeindrucken. Scheinbar handelt es sich bei vielen deutschen Titeln zum Gro\u00dfteil auch weiterhin nur um Spiele, die einem klassischen Prinzip folgen und eher f\u00fcr die Fans eines bestimmten Genres gedacht sind. Auf diese Weise kann man auf einer internationalen Ebene meiner Meinung nach aber nicht mithalten.<\/p>\n
Die Preistr\u00e4ger:<\/span><\/h4>\n