{"id":6893,"date":"2011-02-15T14:34:12","date_gmt":"2011-02-15T14:34:12","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=6893"},"modified":"2011-02-15T14:39:39","modified_gmt":"2011-02-15T14:39:39","slug":"pornos-joints-und-sexpuppen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2011\/02\/15\/pornos-joints-und-sexpuppen\/","title":{"rendered":"Pornos, Joints und Sexpuppen"},"content":{"rendered":"
Erinnert Ihr Euch noch an das Grubenungl\u00fcck von Chile?<\/p>\n
\u00dcber drei Monate waren 33 Kumpel in einem Bergwerk in Chile eingeschlossen. Ein neues Buch enth\u00fcllt nun, wie sie die lange Zeit des Wartens auf Rettung \u00fcberstanden. Einige elementare Bed\u00fcrfnisse wurden dabei offenbar befriedigt. Und es handelte sich nicht nur um Nahrungsaufnahme. Der Reporter Jonathan Franklin<\/strong> hatte als einziger Journalist w\u00e4hrend der Rettungsaktion Zugang zu allen Bereichen und berichtet in „33 Men“ von einigen verst\u00f6renden Ereignissen unter Tage.<\/p><\/blockquote>\n
Bis hierhin noch alles okay. Jetzt kommt der lustige Teil…<\/p>\n
Nach mehreren Wochen sexueller Abstinenz wollten die Kumpel etwas zum Anfassen haben und verlangten nach aufblasbaren Sexpuppen. Zehn solcher Damen h\u00e4tte eine Erotik-Firma gerne bereitgestellt, doch die an der Oberfl\u00e4che wachenden \u00c4rzte hielten zehn Exemplare f\u00fcr zu wenig. Wenn, dann br\u00e4uchte jeder Kumpel eine eigene Gummipuppe. Zu gro\u00df w\u00e4re sonst die Eifersuchts-Gefahr gewesen. Statt aufblasbarer Damen schickte man den M\u00e4nnern schlie\u00dflich Porno-Hefte und Poster von Pin-Up-Girls in die Tiefe. Einige der Eingeschlossenen suchten jedoch nach noch tieferer Entspannung und lie\u00dfen sich von ihren Frauen Cannabis in die Grube einschmuggeln.<\/p><\/blockquote>\n
Das ist aber noch nicht alles, es wird noch „bunter“…<\/p>\n
Einige der Kumpel hatten in ihrer Verzweiflung an Selbstmord und Kannibalismus gedacht. Als es den Helfern gelang, erstmals Kontakt zu den Bergleuten aufzunehmen, hatten die ausgehungerten M\u00e4nner nach eigenem Bekunden bereits einen Topf und eine S\u00e4ge bereitgelegt<\/strong> […] Mario Sepulveda, einer der Geretteten, sagte dem Fernsehsender CBS. „Ich musste dar\u00fcber nachdenken, welcher Kumpel als erster zusammenbrechen w\u00fcrde, und dann habe ich dar\u00fcber nachgedacht, wie ich ihn essen w\u00fcrde, (…) es war mir nicht peinlich, es hat mir keine Angst gemacht.“<\/p><\/blockquote>\n
Das w\u00e4re doch mal eine interessante Erweiterung f\u00fcr das n\u00e4chste Dschungelcamp: Die Leute, die rausgew\u00e4hlt werden, d\u00fcrfen vom Rest des Camps verspeist werden… Ups, habe ich das etwa laut gesagt? Der b\u00f6se und makabere Stevinho mal wieder, Schande \u00fcber mich!<\/p>\n