Tiere k\u00f6nnen wirkungsvoll bei Therapien helfen, d\u00fcrfen in Krankenh\u00e4usern aber nicht eingesetzt werden. Roboter-Katze „Lizzy“ soll Abhilfe schaffen. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
In dem Artikel wird davon berichtet, dass Tierische Therapie-Roboter um die 1500-2000 Euro kosten. Die Spielzeugkatzen von Hasbro<\/a> kosten um die 110 Euro. Jetzt werdet Ihr sagen: „Das sieht doch ein Blinder, dass das keine echte Katze ist“. Es geht hier um \u00e4ltere Schlaganfallpatienten. Die sehen den Unterschied halt nicht mehr – und f\u00fcr die ist das eine sch\u00f6ne Sache…<\/p>\n