Mit einer grundlegenden Reform soll der Rundfunkstaatsvertrag k\u00fcnftig nicht nur f\u00fcr TV und Radio, sondern auch f\u00fcr Internetplattformen wie Google und Instagram gelten […] Die Medienanstalten verlangen, dass sich die Betreiber von Kan\u00e4len anmelden, sodass diese zur Verantwortung gezogen werden k\u00f6nnen, wenn sie etwa gegen Gesetze versto\u00dfen. Das kann teuer werden oder sogar zur Abschaltung des Angebots f\u00fchren. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Sichergestellt werden soll damit, dass Angebote wie der \u00f6ffentlich-rechtliche Rundfunk nicht in den Tiefen einer Plattform versteckt werden, w\u00e4hrend die Startseiten nur von Schmink-Tutorials und Prank-Videos dominiert werden – oder nur von parteiischen Nachrichtenangeboten. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n