{"id":74135,"date":"2019-12-09T22:43:26","date_gmt":"2019-12-09T21:43:26","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=74135"},"modified":"2019-12-15T14:57:44","modified_gmt":"2019-12-15T13:57:44","slug":"philips-hue-play-warum-ich-masslos-enttaeuscht-bin","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2019\/12\/09\/philips-hue-play-warum-ich-masslos-enttaeuscht-bin\/","title":{"rendered":"Philips Hue Play: Warum ich ma\u00dflos entt\u00e4uscht bin!"},"content":{"rendered":"

Seit Monaten war ich scharf auf dieses Set: Philips Hue Play LED Gaming-Beleuchtung<\/a>. Zwei Hue-Play-Leuchten und eine Bridge, womit man die ganze Sache steuern kann. Ich hatte bei vielen Youtubern diese sch\u00f6nen Licht-Elemente im Hintergrund gesehen und wollte damit meine Videos und Streams aufwerten. Aber 190 Euro fand ich daf\u00fcr einfach zu viel, also habe ich bis zum Amazon-Sale gewartet und mir das Set f\u00fcr 120 Euro gekauft.<\/p>\n

Ich hatte mir vorher irgendwann mal (um die Sylvanas-Figur anzustrahlen) eine Hue Bloom-Leuchte<\/a> gekauft (g\u00fcnstig bei eBay). Damals musste ich die Lektion lernen, dass man die ganzen Hue-Leuchten ohne Bridge nicht steuern kann. Ich hatte also eine Bloom-Leuchte rumstehen, die ausschlie\u00dflich rot strahlen konnte – also macht die Anschaffung einer Bridge doppelt Sinn.<\/p>\n

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Vorweg: Das Hue-System an sich funktioniert absolut gro\u00dfartig. Die Bridge und App lassen sich kinderleicht einrichten: Alles wird sofort erkannt und funktioniert nach wenigen Minuten – auch im Zusammenspiel mit meinem Echo Dot. Es gibt in der App gef\u00fchlte tausend vorgefertigte Farbprofile, man kann aber auch selbst die gew\u00fcnschten Farben einstellen. Bis hierhin also alles super.<\/p>\n