Myka Stauffer und ihr Ehemann Jim haben 2017 ein Baby aus China adoptiert, das sie jetzt wieder abgegeben haben. Das Paar, das au\u00dferdem vier leibliche Kinder hat, verabschiedete sich von dem kleinen Jungen, weil er behindert ist: Huxley ist Autist, die Familie kam mit seiner Behinderung nicht mehr zurecht. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
In den Sozialen Medien wird die Entscheidung des Paares heftig kritisiert. Die Familie habe den gesamten Adoptionsprozess und somit auch den kleinen Huxley medial ausgeschlachtet, lautet der Vorwurf. In 27 Videos nahm Myka Stauffer ihre Zuschauer mit auf das „Abenteuer“ Adoption […] verdienten viel Geld mit ihm […] Eine weitere Nutzerin auf Twitter findet, die Adoption sei „auf dem monetarisierten Youtube-Kanal ausgeschlachtet“ worden. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n