{"id":79246,"date":"2020-08-21T13:04:06","date_gmt":"2020-08-21T11:04:06","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=79246"},"modified":"2020-08-21T13:04:06","modified_gmt":"2020-08-21T11:04:06","slug":"agentur-nutzt-twitch-spenden-fuer-burger-king-kampagne","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2020\/08\/21\/agentur-nutzt-twitch-spenden-fuer-burger-king-kampagne\/","title":{"rendered":"Agentur nutzt Twitch-Spenden f\u00fcr Burger King-Kampagne"},"content":{"rendered":"

Gestern Abend twitterte die in New York ans\u00e4ssige Werbeagentur Ogilvy ein Video, das die Ergebnisse einer Kampagne eines ihrer Teams, DAVID Madrid, demonstriert. Darin spendete ein Ogilvy-Mitarbeiter den Preis f\u00fcr verschiedene Burger King-Artikel – nicht mehr als 5 Dollar – an Streamer, die Text-to-Speech-Programme verwenden. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Ihr kennt das vielleicht: Bei manchen Streamern werden bei Spenden die Nachrichten automatisch von Computerstimmen vorgelesen. Ist auf der einen Seite nat\u00fcrlich eine Art „Schwachstelle“ und sicher nicht f\u00fcr Werbung gedacht. Auf der anderen Seite: Wer legt hier die Regeln fest, was man darf und was man nicht darf. Schaut Euch mal das angeh\u00e4ngte Video dazu an – einige Streamer haben sich mega dar\u00fcber aufgeregt. Zu Recht?<\/p>\n

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Title: The King of Stream
Client: Burger King
Team:
@weareDAVIDmad<\/a><\/p>\n

Burger King turned Twitch's donation feature into a marketing campaign.<\/p>\n

Check out more #ClientWork<\/a>, here: https:\/\/t.co\/F7JV9RUakK<\/a> pic.twitter.com\/KUhtxctwhu<\/a><\/p>\n

— Ogilvy (@Ogilvy) August 18, 2020<\/a><\/p><\/blockquote>\n