Aus einer Umfrage der Wohlt\u00e4tigkeitsorganisation National Literacy Trust geht hervor, dass Videospiele jungen Menschen in vielen Bereichen helfen. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Ach echt? No shit, Sherlock? Herr Pfeiffer, mal kurz aufpassen…<\/p>\n

Insgesamt 4.626 Jugendliche aus Gro\u00dfbritannien (im Alter zwischen elf und sechzehn Jahren) nahmen an der Studie teil – „Oh, voll wenig. Nicht repr\u00e4sentativ!!!111“<\/em><\/p>\n

Videospiele haben laut dieser Studie einen positiven Einfluss auf die Lesekompetenz, die Kreativit\u00e4t, die Sozialkompetenz, das mentale Wohlbefinden und die Empathie. KANN DOCH NICHT SEIN!?! WAS? NEIN! DOCH! OHHHH!<\/p>\n

Lest mal in die komplette Studie<\/a> rein, ist echt \u00e4u\u00dferst spannend. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie der Pfeiffer Zuhause auf seiner Couch sitzt, Finger in beiden Ohren und laut „Lalalalala“ vor sich hinruft. Und zum n\u00e4chsten Amoklauf ist der dann p\u00fcnktlich zur\u00fcck und erz\u00e4hlt wieder allen in irgendwelchen Talkshows, wie gef\u00e4hrlich Videospiele sind…<\/p>\n