1. On That Ass<\/strong><\/p>\nIst quasi wie ne Lootbox: Es gibt drei verschiedene Design-Varianten, die man f\u00fcr ein Abo (11 Euro pro Monat) w\u00e4hlen kann – u.a. auch Briefs (Men One). Ich habe mir dort testweise eine Unterhose schicken lassen.<\/p>\n
Auch wenn ich vom Design begeistert bin, sind die Unterhosen eher f\u00fcr junge Menschen gedacht. Alles ist sehr eng geschnitten. Und obwohl ich die Unterhose in meiner Standardgr\u00f6\u00dfe bestellt habe, schnitt sie an den Beinen und auch an der Taille. Wenn Ihr jung und knackig seid, mag das die richtige Unterhose f\u00fcr Euch sein. Aber wenn man ein paar Kilo mehr drauf hat, ist „On that Ass“ nicht das Richtige f\u00fcr Euch!<\/p>\n
<\/p>\n
2. Snocks<\/strong><\/p>\nDeutsches Startup f\u00fcr Unterhosen. Ein Sechserpack kostet 35 Euro, was durchaus ein fairer Preis ist. Das Community-Mitglied, welches mir diese Unterhosen empfohlen hat, schrieb in den Comments, sie w\u00fcrden auch auf ein l\u00e4ngeres Bein setzen. Das ist leider totaler Quatsch. Snocks-Unterhosen sind nicht mal ansatzweise Briefs, sondern ganz normale Trunks. Die Unterhosen sind gef\u00fchlt sehr hochwertig, aber genauso wie die „On That Ass“ sehr figurbetont geschnitten. Die Gr\u00f6\u00dfe L, die ich bei Hilfiger und co trage, war hier eine absolute Tortur. Vielleicht h\u00e4tte man dazuschreiben sollen, dass die Unterhose ziemlich klein ausfallen. Ich kann die so nicht anziehen. <\/p>\n
Und die Moral von der Geschicht: „Schuster, bleib bei Deinen Leisten!“. Ich bin gl\u00fccklich und zufrieden mit den f\u00fcr mich perfekten Hilfiger Briefs. Bei meinem n\u00e4chsten USA-Trip werde ich mir wieder sechs St\u00fcck mitbringen. <\/p>\n
Danke trotzdem f\u00fcr Euer Feedback und Eure Tipps.<\/p>\n