Friedrich Merz steht nach einem Video-Interview bei „Bild“ in der Kritik. Dort hatte der Kandidat f\u00fcr den CDU-Vorsitz auf die Frage, ob er Vorbehalte gegen einen schwulen Bundeskanzler habe, zun\u00e4chst mit „Nein“ geantwortet. F\u00fcr \u00c4rger sorgte jedoch der Nachsatz: „Die sexuelle Orientierung geht die \u00d6ffentlichkeit nichts an, solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft. An der Stelle ist f\u00fcr mich allerdings eine absolute Grenze erreicht“, so Merz. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
\n\ud83c\udff3\ufe0f\u200d\ud83c\udf08 Wer #schwul<\/a> mit #p\u00e4dophil<\/a> gleichsetzt, ist nicht nur hinter 2005 zur\u00fcckgeblieben, sondern in tiefster Steinzeit verhaftet. Von Friedrich #Merz<\/a> m\u00f6chte ich weder als Deutscher noch als schwules @CDU<\/a>-Mitglied vertreten werden. https:\/\/t.co\/BbEWJGPyIy<\/a> @_FriedrichMerz<\/a> @bild<\/a><\/p>\n
— \ud83c\uddea\ud83c\uddfa \ud83c\uddea\ud83c\uddfa\ud83c\uddea\ud83c\uddfa Frank Sarfeld (@sarfeld) September 21, 2020<\/a><\/p><\/blockquote>\n