Mal wieder ein typischer Watson-Drama-Artikel, bei dem ich aus dem „Facepalmen“ nicht rauskomme…<\/p>\n
Bei Videospielen rede ich lange, bei meiner Abneigung gegen\u00fcber der Community h\u00f6re ich erst gar nicht auf. Sexismus, toxische M\u00e4nnlichkeit, Hasskampagnen gegen Entwickler, weil sie Kleinigkeiten in einem Spiel ver\u00e4ndern. Die Liste ist lang, und sie w\u00e4chst stetig. Beinahe w\u00f6chentlich kommen Meldungen hinzu, die mich in meiner Haltung best\u00e4rken. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Wann h\u00f6rt das endlich auf?<\/p>\n
Wie ernst man den Watson-Artikel nehmen kann, sieht man an diesem abschlie\u00dfenden Satz:<\/p>\n
Sexismus, Erbarmungslosigkeit, toxische M\u00e4nnlichkeit: Eigenschaften, die ins Blut der Gaming-Community \u00fcbergingen. Eigenschaften, von denen ich mich nur zu gerne distanziere. Ja, die Industrie trug ihren Teil dazu bei. Ebenso ein MonatanaBlack oder Gronkh. Leider entschuldigt das nichts. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Gronkh, der alte, toxische Sexist. Ich wusste es schon immer \ud83d\ude00<\/p>\n