In bin ein Riesenfan von Sacha Baron Cohen<\/strong>. F\u00fcr mich war der erste Borat-Teil einer der lustigsten Filme aller Zeiten. Ich pers\u00f6nlich kann man an keinen Film erinnern, bei dem ich im Kino so gelacht habe. Und was noch dazu kommt: US-Pr\u00e4sident Trump hasst Cohen und findet ihn nicht lustig. Na wenn das mal kein Ritterschlag ist…<\/p>\n

„Das ist ein falscher Typ und ich finde ihn nicht lustig.“ Der Brite habe vor vielen Jahren versucht, ihn „zu betr\u00fcgen“, aber er habe das fr\u00fch entlarvt. „Zu mir war er ein Widerling“, findet der US-Pr\u00e4sident deutliche Worte. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Das Problem an einer Fortsetzung der Borat-Reihe ist, dass die „Magie“ beim dem ersten Film nur so gut funktioniert hat, weil alles neu und unerwartet war: Die Gags, die Aussprache, die komplett \u00fcberzeichnete Darstellung von Kasachstan, die ganze Realsatire – das alles gab es so vorher im Kino noch nicht und war gerade in dieser Kombination so unterhaltsam.<\/p>\n

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Der neue Film ist ganz okay, mehr aber auch nicht. Ich habe den gesamten Film \u00fcber genau einmal gelacht. Gef\u00fchlt ist der Film wesentlich politischer als der erste Teil und dadurch auch ein wenig ernster. Zwar ist die Geschichte, die im Hintergrund mit seiner Tochter erz\u00e4hlt wird, ganz nett, aber der Film erreicht trotzdem zu keinem Zeitpunkt den alten Charme. <\/p>\n

Auch die „gro\u00dfe, kontroverse“ Szene mit Trump-Anwalt Giuliani geht eher in Richtung Fremdsch\u00e4men, als das sie gro\u00df unterhaltsam w\u00e4re… <\/p>\n