Das Umweltbundesamt verdonnert Tesla zu einem happigen Bu\u00dfgeld: Der Autobauer soll zw\u00f6lf Millionen Dollar zahlen, weil er seine R\u00fccknahmeverpflichtungen zu Batterieprodukten nicht erf\u00fcllt hat. Das Unternehmen wehrt sich. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Grunds\u00e4tzlich geht es darum, dass man wohl als Elektro-Autobauer dazu verpflichtet ist, alte Akkus oder Batteriepacks zur\u00fcckzunehmen und zu entsorgen. Dies tut Tesla und will daher auch gegen das Urteil vorgehen. Das Problem ist, dass man nach deutschem Recht einen Entsorgungspartner benennen muss – und das wiederum hat Tesla wohl noch nicht getan.<\/p>\n

Trotzdem f\u00e4llt irgendwie auf, dass in Deutschland nur noch Contra-Tesla berichtet wird. In den letzten Tagen sind mir so viele Berichte verlinkt worden, in denen Tesla irgendwas gemacht haben soll und deshalb irgendwelche Strafen zahlen m\u00fcsse. Der lange Arm der deutschen Auto-Industrie\/-Lobby schl\u00e4gt hier immer wieder zu. Ich finde es schon SEHR auff\u00e4llig, dass die Grundeinstellung sowohl in den Medien als auch in den Beh\u00f6rden extrem Contra-Tesla ist. Die ganzen Arbeitspl\u00e4tze, die in Brandenburg entstehen und der daraus resultierende Aufschwung f\u00fcr die Region scheinen hier nicht relevant zu sein…<\/p>\n