In \u201eKeine Zeit zu sterben\u201c, dem finalen \u201eJames Bond\u201c-Film der Daniel-Craig-\u00c4ra, ist sein Bond eigentlich l\u00e4ngst im Ruhestand. Doch statt das s\u00fc\u00dfe Leben mit seiner Madeleine Swann (L\u00e9a Seydoux) zu genie\u00dfen, wird er direkt wieder in die dunkle und t\u00f6dliche Welt der Geheimdienste hineingezogen […] Im Kampf gegen diese Bedrohung erh\u00e4lt er aber Unterst\u00fctzung von 007. Richtig, der MI6 hat die Position l\u00e4ngst neu besetzt: mit Nomi (Lashana Lynch). (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Ich habe kein Problem mit weiblichen Geheimagenten. Ich habe auch kein Problem mit farbigen, weiblichen Geheimargenten. Ich habe allerdings ein GRO\u00dfES Problem damit, wenn man aufgrund eines nervigen Zeitgeistes versucht, den schw\u00e4chelnden Trademark zu retten, indem man den SJW den Arsch k\u00fcsst. Denn nichts anderes ist das.<\/p>\n

Eine der gr\u00f6\u00dften Heldenfiguren der Filmgeschichte durch eine Frau zu ersetzen, ist f\u00fcr mich der endg\u00fcltige Genickschuss f\u00fcr die Bond-Reihe.<\/p>\n