„Was Trump jetzt noch unternimmt, ist vor allem PR. Denn seine Klagen vor Gericht werden zu nichts f\u00fchren […] er kann versuchen, Biden als illegitimen Pr\u00e4sidenten darzustellen“, sagt J\u00e4ger. Warum der noch amtierende US-Pr\u00e4sident keinen w\u00fcrdigen Abgang sucht, stellt den Experten jedoch vor ein R\u00e4tsel. „Denn Donald Trump wollte ‚Trump‘ als politische Marke in den USA aufbauen. 2024 geht es ja weiter. Und dazu wird er ein guter Verlierer sein m\u00fcssen.“ (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Diese Einsch\u00e4tzung stammt von Thomas J\u00e4ger<\/strong> (Professor f\u00fcr Internationale Politik und Au\u00dfenpolitik an der Universit\u00e4t K\u00f6ln). Klingt alles plausibel, was der Experte hier schreibt – Ihr k\u00f6nnt Euch hier<\/a> mal das ganze Interview durchlesen. <\/p>\n