Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\nDie 82 Millionen Virologen in Deutschland machen aktuell eine kleine Pause und sind kurz wieder Bundestrainer. Jeder h\u00e4tte es nat\u00fcrlich besser gemacht und\/oder kennt den richtigen Weg. Ich finde es ehrlich gesagt schwierig, hier die richtige Entscheidung zu treffen. Und ich hege weiterhin Zweifel daran, ob es ein anderer (zur Verf\u00fcgung stehender) Trainer besser machen w\u00fcrde…<\/p>\n
Hier eine Auswahl der internationalen Pressestimmen zum Spiel gestern:<\/p>\n
El Pais (Spanien)<\/strong>: Spanien bringt Deutschland in Verlegenheit. Sie wurden von Spanien gebrochen, einem gewaltigen, apotheotischen Spanien. Deutschland, ebenfalls im Umbruch, hat nicht die beste Mannschaft aller Zeiten. Aber es ist auch keine Mannschaft aus dem Besenwagen. Sie wurden von der lokalen Mannschaft so sehr in Schutt und Asche gelegt, dass sie die gr\u00f6\u00dften Pr\u00fcgel erhielten, die sie je in einem offiziellen Spiel einstecken mussten.<\/p>\nGuardian (England)<\/strong>: Jos\u00e9 Luis Gay\u00e1 setzte den eingewechselten Mikel Oyarzabal zum 6:0-Sieg ein. Ja, 6:0. Gegen Deutschland. Das war ein historisches Ereignis, ein Anlass, bei dem 65.000 Menschen den Rest ihres Lebens damit verbringen sollten, damit zu prahlen, dass sie dabei waren. Stattdessen k\u00f6nnen das nur knapp 300, aber sie werden es tun. Die Mannschaft von Joachim L\u00f6w wurde zum ersten Mal seit 13 Spielen nicht nur geschlagen, sondern auch demoliert.<\/p>\nL’Equipe (Frankreich)<\/strong>: Deutschland scheiterte, Deutschland versank, \u00fcberw\u00e4ltigt in allen Bereichen des Spiels, unf\u00e4hig, das spanische Dr\u00e4ngen abzusch\u00fctteln, unf\u00e4hig, den jungen Torh\u00fcter Unai Simon zu beunruhigen.<\/p>\nRepubblica (Italien)<\/strong>: In Sevilla dem\u00fctigen die „roten Furien“ die M\u00e4nner Joachim L\u00f6ws und schnappen sich das Ticket f\u00fcr das Halbfinale. Seit 1931 hatte die deutsche Mannschaft nicht mehr mit 0:6 verloren. In Sevilla geht eine historische Niederlage f\u00fcr Deutschland \u00fcber die B\u00fchne.<\/p>\nESPN (USA)<\/strong>: Deutschland hat sich seit dem Sieg bei der WM in Brasilien 2014, als sie dem Gastgeber im Halbfinale eine historische Niederlage zugef\u00fcgt hatten, st\u00e4ndig verschlechtert. Die drei Gegentore in jeder Halbzeit verdeckten den Fakt, dass sie noch deutlicher h\u00e4tten verlieren k\u00f6nnen, w\u00e4re Spanien vor dem Tor nicht so verschwenderisch mit klaren Chancen gewesen.<\/em><\/p>\n