Andreas Gassen, Chef der Kassen\u00e4rztlichen Bundesvereinigung, h\u00e4lt den bundesweiten Lockdown nicht f\u00fcr eine \u201egeeignete langfristige Strategie in der Pandemiebek\u00e4mpfung\u201c. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Ach echt? No shit, Sherlock? Sie soll doch auch gar keine langfristige L\u00f6sung sein? \u00dcber 30.000 neue Infizierte in den letzten 24 Stunden und wir sollen einfach so weitermachen, als w\u00e4re nichts gewesen? Wieso muss eigentlich in dieser Zeit jeder Dulli sein Gesicht in eine Kamera oder vor ein Mikro halten und seine fachm\u00e4nnische Meinung zur Krise abgeben? Mag ja sein, dass die Querdenker ihn daf\u00fcr feiern, aber wenn eh „alle“ davon genervt sind, weil es einen zweiten Lockdown gibt, sind solche Aussagen halt \u00e4u\u00dferst kontraproduktiv. So ein Lockdown funktioniert halt nur, wenn sich wirklich alle dran halten. Und wenn dann solche Leute \u00f6ffentlich diese Strategie anzweifeln, sieht sich besonders die Corona-Leugner-Fraktion in ihren wirren Thesen best\u00e4tigt.<\/p>\n

Prof. Drosten hat hier eine wirklich perfekte Antwort…<\/p>\n

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\u201eEin Lockdown ist keine langfristige Strategie\u201c \u2013 Nat\u00fcrlich nicht. Das w\u00fcrde wohl auch niemand vorschlagen. Ich frage mich, wem solche Verlautbarungen helfen sollen. https:\/\/t.co\/msYDHrRJDA<\/a><\/p>\n

— Christian Drosten (@c_drosten) December 17, 2020<\/a><\/p><\/blockquote>\n