Die Sicherheitskr\u00e4fte in der Stadt Rochester im US-Bundesstaat New York seien alarmiert worden, weil das mutma\u00dflich psychisch kranke Kind nach einem famili\u00e4ren Streit damit gedroht habe, sich selbst und seine Mutter zu t\u00f6ten […] Videoaufnahmen zeigen, wie die Polizei die Neunj\u00e4hrige in Handschellen abf\u00fchrte. Als sie sich vehement dagegen wehrte, sich in einen Polizeiwagen zu setzen, setzte die Polizei auf dem R\u00fccksitz des Fahrzeugs Pfefferspray gegen das M\u00e4dchen ein. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Bei allem Respekt f\u00fcr die oft schwierige Arbeit der Polizei (in allen L\u00e4ndern der Welt), aber wer es als ausgebildeter Polizist n\u00f6tig hat, gegen ein neunj\u00e4hriges M\u00e4dchen Pfefferspray einzusetzen, der hat schlicht und einfach den Beruf verfehlt. Man hat vor dem Bildschirm nat\u00fcrlich immer leicht reden, aber meiner Ansicht nach ist hier eine rote Linie \u00fcberschritten und der „einfache Weg“ gew\u00e4hlt worden. Frei nach dem Motto: „Die Kleine wehrt sich und wir kriegen sie nicht ins Auto, also setzen wir sie mit Pfefferspray au\u00dfer Gefecht“.<\/p>\n

Ganz ehrlich, h\u00e4tte es da keinen anderen Weg gegeben?<\/p>\n