{"id":83557,"date":"2021-03-14T00:30:18","date_gmt":"2021-03-13T23:30:18","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=83557"},"modified":"2021-03-14T00:55:06","modified_gmt":"2021-03-13T23:55:06","slug":"wie-lieferando-seine-marktmacht-ausnutzt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2021\/03\/14\/wie-lieferando-seine-marktmacht-ausnutzt\/","title":{"rendered":"Wie Lieferando seine Marktmacht ausnutzt"},"content":{"rendered":"
Auch die Restaurants, die mit Lieferando zusammenarbeiten, f\u00fchlen sich zum Teil nicht gut behandelt. Sie zahlen eine Provision von 13 Prozent auf die Gesamtbestellung, wenn nur die Vermittlung \u00fcber Lieferando l\u00e4uft, sie das Essen aber selbst ausliefern. Wenn sie auf die Auslieferer von Lieferando zur\u00fcckgreifen, sind es \u00fcblicherweise sogar bis zu 30 Prozent, wie das Politmagazin Panorama berichtet. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Spannender Artikel<\/a> vom ZDF, unbedingt mal reinlesen. Mal wieder was gelernt: Ab heute wird nicht mehr \u00fcber Lieferando bestellt, sondern immer direkt beim Lieferdienst.<\/p>\n
\nWenn ihr \u00fcber Lieferando Essen bestellt, m\u00fcssen die Restaurants bis zu 30 Prozent an Geb\u00fchren zahlen. Mehr auf unserer Homepage: https:\/\/t.co\/a2hIO8IoZj<\/a> pic.twitter.com\/V4Gh7oyxHD<\/a><\/p>\n
— ZDF heute-show (@heuteshow) March 13, 2021<\/a><\/p><\/blockquote>\n