Das von Jens Spahn (CDU) gef\u00fchrte Bundesgesundheitsministerium hat im vergangenen Jahr FFP2-Schutzmasken von der Burda GmbH gekauft. Das geht aus Unterlagen hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickte und die dem \u201eSpiegel\u201c vorliegen. Der Maskendeal k\u00f6nnte Interessenkonflikte bergen, weil Spahns Ehemann Daniel Funke als Lobbyist und B\u00fcroleiter der Burda-Repr\u00e4sentanz in Berlin arbeitet. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
\u201eDer Vorstand der Hubert Burda Media hat dem Gesundheitsministerium im April 2020 angeboten, bei der Maskenbeschaffung zu helfen, als die Bundesregierung auf dringender Suche nach Schutzmarken war.\u201c Daniel Funke sei \u201ezu keinem Zeitpunkt \u00fcber die Transaktion informiert oder involviert\u201c gewesen. Es sei auch keinerlei Provision gezahlt worden. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Muss man jetzt wirklich wegen jedem Mist so ein Fass aufmachen? <\/p>\n