Das Bundesfamilienministerium brachte einen Gesetzesvorschlag auf den Weg, der so genannte „Interaktionsrisiken“ beinhaltet, „die f\u00fcr die Altersfreigaben von Onlineinhalten und Videospielen“ relevant werden sollen. Konkret sollen Kinder und Jugendliche dabei auch vor Spielen mit „simuliertem Gl\u00fccksspiel“ oder „gl\u00fccksspiel\u00e4hnlichen Elementen“ gesch\u00fctzt werden“. Ergo k\u00f6nnte das darauf hinauslaufen, dass Spiele, die Lootboxen enthalten, fortan als „jugendgef\u00e4hrdend“ gelten und damit erst ab 18 Jahren freigegeben werden – mit allen Konsequenzen f\u00fcr die Publisher. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Die Sache hatte ich Anfang M\u00e4rz schon mal hier aufm Blog<\/a>. Wie schon damals bef\u00fcrchtet, muss man leider davon ausgehen, dass die Gesetzes\u00e4nderung nach und nach aufgeweicht wird, so dass EA und co am Ende doch wieder einen Weg finden werden, die Sache zu umgehen und weiterhin ihre Lootboxen und Boosterpacks verkaufen d\u00fcrfen.<\/p>\n
Ein Indiz f\u00fcr meine Bef\u00fcrchtung ist u.a. folgende Entwicklung…<\/p>\n
Der Parlamentsnachrichtendienst des Bundestags hat die Formulierung \u201eAuch ist vorgesehen, Kostenfallen wie \u201aLoot Boxes\u2018 standardm\u00e4\u00dfig zu deaktivieren\u201c aus dem zitierten Beitrag entfernt. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n