Die Gr\u00fcnen-Vorsitzende Annalena Baerbock soll ihre Partei als Kanzlerkandidatin in die Bundestagswahl f\u00fchren. Der Bundesvorstand der Gr\u00fcnen nominierte die 40-J\u00e4hrige f\u00fcr den Spitzenposten, wie die Partei in Berlin mitteilte. Die Entscheidung muss noch auf einem Parteitag vom 11. bis 13. Juni best\u00e4tigt werden. Die Zustimmung gilt als sicher. Die Bundestagswahl findet am 26. September statt. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Seht Ihr Union, so wird das gemacht. Aber ich bin ganz ehrlich: Trotz des aktuellen Hypes um Annalena Baerbock<\/strong>, h\u00e4tte ich pers\u00f6nlich mir eher Robert Habeck<\/strong> als Kanzlerkandidaten der Gr\u00fcnen gew\u00fcnscht. F\u00fcr mich ist er einfach staatsm\u00e4nnischer und eloquenter als Baerbock. <\/p>\n

Wenn ich ehrlich bin, wei\u00df ich nicht, ob die Gr\u00fcnen sich mit dieser Entscheidung einen Gefallen tun. Man hat hier sicher die „Zeichen der Zeit“ erkannt und will den Hype um die junge und frische Baerbock mitnehmen. Aber will man wirklich, dass diese junge Dame, die in Talkshows sehr oft ein naives und plapperndes Bild abgibt, unser Land f\u00fchrt? Ich pers\u00f6nlich tue mich damit ein bisschen schwer…<\/p>\n

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Herzlichen Gl\u00fcckwunsch, liebe @ABaerbock<\/a>, und auf einen spannenden Wahlkampf!
Ja, Demokratie lebt vom Wechsel und Ver\u00e4nderungen sind notwendig. Dazu geh\u00f6rt, dass Schluss sein muss mit gebrochenen Wahlversprechen. Gl\u00fcck auf! #Kanzlerkandidatin<\/a> @Die_Gruenen<\/a><\/p>\n

— Dietmar Bartsch (@DietmarBartsch) April 19, 2021<\/a><\/p><\/blockquote>\n