Zwei Medienunternehmen im Besitz eines schwarzen US-Gesch\u00e4ftsmanns werfen dem Fastfood-Konzern McDonald’s Diskriminierung und Rassismus vor […] 2019 habe die Fastfood-Kette etwa 1,6 Milliarden US-Dollar (1,3 Milliarden Euro) f\u00fcr Fernsehwerbung in den Vereinigten Staaten ausgegeben, hei\u00dft es in der Klage. Nur 0,31 Prozent der Medienunternehmen seien im Besitz von Schwarzen gewesen. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n