Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bev\u00f6lkerung halten nichts von einer st\u00e4rkeren Ber\u00fccksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap f\u00fcr die „Welt am Sonntag“ ergab. Im vergangenen Jahr lag die Ablehnung noch bei 56 Prozent. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Der „Widerstand“ gegen diesen Zeitgeist und das st\u00e4ndige „Aufzwingen“ neuer, teilweise bescheuerter Ver\u00e4nderungen, wird in den n\u00e4chsten Jahren noch weiter wachsen. Wenn es nach mir geht, soll das jeder so halten, wie er es f\u00fcr richtig h\u00e4lt. Abgesehen davon, dass es ziemlich bescheuert klingt, \u00fcberall ein *innen ranzuh\u00e4ngen, habe ich kein Problem damit, wenn Menschen das so machen. Was ich problematisch finde, ist dieser Trend, es allen aufzwingen zu wollen. Ich werde jedenfalls nicht gendern, ob das dem SJW-Mob nun passt oder nicht…<\/p>\n

\n

Es gibt sie nich, die guten Nachrichten \ud83e\udd73
\ud83d\udca5Die Mehrheit sprach sich gegen das Gendern aus.\ud83d\udca5
Eine Schlappe f\u00fcr Linke Weltverbesserer.
Und ihr seid NICHT mehr\ud83e\udd73#Deutschlandabernormal<\/a>#Gendergaga<\/a> pic.twitter.com\/DU8hcdHcHD<\/a><\/p>\n

— Sandra M\u00fcller,Klarname (@sandra2519691) May 23, 2021<\/a><\/p><\/blockquote>\n