Bukayo Saka, Marcus Rashford und Jadon Sancho vergaben ihre Elfmeter im Endspiel der Fu\u00dfball-EM. Danach waren in den sozialen Medien rassistische Beleidigungen gegen die Nationalspieler zu lesen. Der Verband reagiert. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

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Wie unsympathisch kann eine Fu\u00dfball-Nation sein? Und England so: JA!<\/p>\n

Nat\u00fcrlich haben wir mit \u00d6zil 2018 auch eigene „Leichen im Keller“. Wir Deutschen haben uns damals sicher nicht mit Ruhm bekleckert, aber das hier ist nochmal eine ganz andere Nummer. Nach dem Elfmeterschie\u00dfen gestern trendete auf Twitter direkt das b\u00f6se N-Wort. Meiner Ansicht nach kann man den drei Sch\u00fctzen keinen Vorwurf machen. Sie sind alle drei relativ jung (19, 21 und 23) und wurden im gesamten Turnier so gut wie nicht eingesetzt. Sie dann zum Elfmeterschie\u00dfen einzuwechseln und ihnen so eine Verantwortung aufzub\u00fcrden, ist bescheuert und nicht nachvollziehbar. Diese Niederlage geht auf den Trainer und auf die ganzen anderen „feigen“ Spieler, die sich hier gedr\u00fcckt haben.<\/p>\n

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This England team deserve to be lauded as heroes, not racially abused on social media.<\/p>\n

Those responsible for this appalling abuse should be ashamed of themselves.<\/p>\n

— Boris Johnson (@BorisJohnson) July 12, 2021<\/a><\/p><\/blockquote>\n