Liebe Community und liebe Berufsechauffierer, an dieser Stelle ein kurzes Statement, weil mir das st\u00e4ndige Gezeter in den Kommentaren langsam echt auf die Nerven geht…<\/p>\n
1. Ich lasse mir von einem bescheuerten Social-Justice-Zeitgeist weder meine Sprache einschr\u00e4nken noch mir irgendwelche W\u00f6rter verbieten. Ich bin es derma\u00dfen leid, nicht mehr „frei Schnauze“ schreiben zu d\u00fcrfen, weil ich Angst haben muss, dass sich irgendwer \u00fcber Wort X aufregt. <\/p>\n
Wenn Euch die Wortwahl hier auf meinem Blog nicht passt, seid Ihr vielleicht einfach auf Twitter besser aufgehoben und solltet meine Seite meiden. Und nein, ich bin derma\u00dfen m\u00fcde, was diese ganze Thematik angeht, dass ich auch nicht mehr dar\u00fcber diskutieren m\u00f6chte und werde. In Zukunft werde ich die „warum verwendest das Wort Y“-Kommentare \u00fcberhaupt nicht mehr freigeben, also spart Euch die M\u00fche!<\/p>\n
2. Ich gendere nicht auf meinem Blog. Und ja, dieses Recht habe ich. Ich respektiere jeden, der das f\u00fcr sich selbst anders entscheidet, muss aber im Gegenzug dasselbe Recht einfordern. Wir leben hier immer noch in einer Demokratie, in der jedes Individuum seine eigenen Entscheidungen treffen darf. Ich bin es so unendlich leid, mich daf\u00fcr zu rechtfertigen. Und nein, das macht mich weder zu einem Chauvinisten noch respektiere ich Frauen dadurch weniger. F\u00fcr mich ist es schlicht und einfach eine „Vergewaltigung“ der Sprache.<\/p>\n
Ich f\u00fchre in diesen beiden Dinge ab jetzt KEINE Diskussion mehr. Und wenn irgendwelche Person*innen in den Comments wieder in die Opferrolle gehen, warum ich ihren Post nicht freigeben w\u00fcrde und was das denn f\u00fcr eine feige Zensur w\u00e4re, werde ich ihnen ab jetzt nur noch diesen Post hier verlinken.<\/p>\n
Es reicht einfach und ich bin so derma\u00dfen m\u00fcde, was dieses Thema angeht. Danke f\u00fcr Eure Aufmerksamkeit!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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