{"id":88459,"date":"2021-09-28T10:51:10","date_gmt":"2021-09-28T08:51:10","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=88459"},"modified":"2021-09-28T10:51:10","modified_gmt":"2021-09-28T08:51:10","slug":"activision-blizzard-stellt-18-millionen-usd-fuer-geschaedigte-mitarbeiter-bereit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2021\/09\/28\/activision-blizzard-stellt-18-millionen-usd-fuer-geschaedigte-mitarbeiter-bereit\/","title":{"rendered":"Activision Blizzard stellt 18 Millionen USD f\u00fcr gesch\u00e4digte Mitarbeiter bereit"},"content":{"rendered":"
\nFollowing the EEOC\u2019s filing, Activision Blizzard announced<\/a> that it had reached an agreement with the commission. As part of that agreement, Activision Blizzard said it has committed to create an $18 million fund (via<\/a>)<\/p>\n<\/blockquote>\n
Eine der in den vergangenen Monaten gegen Activision Blizzard eingeleiteten Klagen stammt von der U.S. Equal<\/span> Employment<\/span> Opportunity<\/span> Commission<\/span>. Die Klage dieser Gruppe basiert haupts\u00e4chlich darauf, dass der Pubsliher<\/span> seine Mitarbeiter unter anderem sexueller Bel\u00e4stigung, Diskriminierung wegen Schwangerschaft und Racheakten basierend auf diesen Problemen ausgesetzt hat. Die Klage wurde eingeleitet, weil Activision Blizzard angeblich nicht korrekt mit diesen Situationen umgegangen und falsch auf die eingereichten Beschwerden reagiert hat.<\/p>\n
Zu Beginn der aktuellen Woche hat Activision Blizzard nun allerdings verk\u00fcndet, dass sie mit der U.S. Equal<\/span> Employment<\/span> Opportunity<\/span> Commission<\/span> eine au\u00dfergerichtliche Einigung erzielen konnten. Laut Activision Blizzard soll diese Abmachung die Anschuldigungen ruhen lassen und gleichzeitig das Arbeitsumfeld f\u00fcr die verbliebenen Mitarbeiter verbessern. Dieser Schritt d\u00fcrfte jetzt also zumindest das Ende f\u00fcr eine der gegen die Firma laufenden Klagen bedeuten.<\/p>\n
Als Teil der Abmachung muss Activision Blizzard insgesamt 18 Millionen USD zahlen. Dieses Geld geht dabei dann allerdings nicht an den Kl\u00e4ger, sondern es landet in einem Fond, der die durch die Firma gesch\u00e4digten Mitarbeiter kompensieren soll. Wer also bei Activision Blizzard ein Opfer von Bel\u00e4stigung oder Diskriminierung wurde, der kann vermutlich ein Anrecht auf einen Teil der Summe erheben. Wenn das Geld nicht auf diese Weise aufgebraucht wird, dann muss der Rest an eine wohlt\u00e4tige Organisation f\u00fcr die Rechte von Frauen am Arbeitsplatz oder den Kampf gegen Bel\u00e4stigung gehen. Zus\u00e4tzlich dazu hat die Firma sich dazu verpflichtet, ihr Training von Mitarbeitern und ihre internen Richtlinien zu verbessern und die regelm\u00e4\u00dfige<\/span> Kontrolle von anderen Parteien zu erlauben.<\/p>\n