{"id":90077,"date":"2021-12-04T23:10:04","date_gmt":"2021-12-04T22:10:04","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=90077"},"modified":"2021-12-07T12:43:01","modified_gmt":"2021-12-07T11:43:01","slug":"leuchtturm-der-richtige-weihnachtsbaum","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2021\/12\/04\/leuchtturm-der-richtige-weihnachtsbaum\/","title":{"rendered":"Leuchtturm: Der richtige Weihnachtsbaum?"},"content":{"rendered":"
Ich habe mir viele, viele Jahre keinen Weihnachtsbaum gekauft – quasi seit meiner Jugend. Wozu auch? Ich bin (wie Ihr alle wisst) der Grinch und kein gro\u00dfer Freund dieses Festes. Wenn man aber Kinder hat, so wie ich seit drei Jahren, dann \u00e4ndert sich viel. Weihnachten bekommt urpl\u00f6tzlich einen ganz anderen Stellenwert: Die Freude am Fest besteht darin, sich an die leuchtenden Augen seines Sohnes zu erfreuen. Und so laufe ich seit zwei Jahren los, um uns einen sch\u00f6nen Weihnachtsbaum zu besorgen.<\/p>\n
„Kann doch eigentlich nicht so schwer sein“, habe ich mir letztes Jahr gedacht (und mich dabei derbe \u00fcbers Ohr hauen lassen). Denn meinen ersten Weihnachtsbaum seit fast drei\u00dfig Jahren kaufte ich mir vor Ikea. Weil die sind ja eigentlich ziemlich g\u00fcnstig, m\u00f6chte man meinen. Um es kurz zu machen: Ich bezahlte 75 Euro f\u00fcr einen „Okay-Baum“ – schlicht und einfach, weil ich nicht wusste, was ein guter Baum wert ist.<\/p>\n
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