In der Sendung „Sp\u00e4tschicht“ lie\u00df sich die Kabarettistin \u00fcber „Panikmache“ w\u00e4hrend der Corona-Pandemie und angeblich t\u00f6dliche Folgen von Covid-19-Impfstoffen aus. Der Sender h\u00e4lt trotzdem an dem Beitrag fest. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Laut der Recherchen der Zeitung „taz“, die zuerst berichtete, habe die Kabarettistin die eindeutigen Falschinformationen einem Entschlie\u00dfungsantrag der rechtsextremen franz\u00f6sischen EU-Politikerin Virginie Joron vom September entnommen. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Schaut einfach mal selbst rein…<\/p>\n
\nLisa Fitz h\u00e4lt Warnungen vor #Omikron<\/a> f\u00fcr \u201ePanikmache\u201c – und behauptet, f\u00fcr 5000 Menschen seien \u201edie Folgen durch die Covid-Impfstoffe t\u00f6dlich\u201c gewesen. Und das in der @SWRpresse<\/a>\/@3sat<\/a>-Sendung #Sp\u00e4tschicht<\/a>. Geh\u00f6rt Schwurbeln jetzt zum Programmauftrag? #FehlenderMindestabstand<\/a> pic.twitter.com\/A8T3G68yxr<\/a><\/p>\n
— Matthias Meisner (@MatthiasMeisner) December 17, 2021<\/a><\/p><\/blockquote>\n