(Vampire: The Masquerade)<\/em>, Computerspiele und andere Projekte fungiert. Diese Welt zeichnet sich haupts\u00e4chlich dadurch aus, dass Wesen und Pers\u00f6nlichkeiten des klassischen und des modernen Horrors existieren und neben den Menschen leben.<\/p>\nDie zweite Folge von Hunter<\/span>: The Parenting schlie\u00dft direkt an die Geschichte von Teil 1 an und setzt das Abenteuer der vorhandenen Charaktere fort. Dabei legt diese Episode aber einen gr\u00f6\u00dferen Fokus darauf, die Zuschauer in die World of Darkness einzuf\u00fchren und sie mit der Lore dieses Setting vertraut zu machen. Deshalb werfen die Dialoge zwischen den Charaktern auch viele Begriffe aus dieser Welt in den Raum und sie versuchen zumindest ansatzweise zu erkl\u00e4ren, was mit diesen W\u00f6rtern gemeint ist. Das Ganze funktioniert recht gut in dem Kontext einer unwissenden Gruppe von neuen Vampirj\u00e4gern.<\/p>\nAnsonsten sind die Animationen der Webserie durchaus passend. Die Optik ist zwar etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig, aber sie vermittelt die von den Machern angestrebte Atmosph\u00e4re recht gut. Die Designs reichen dabei von sehr detailreich und kreativ bis zu unheimlich und extrem grotesk. Mir gef\u00e4llt wirklich sehr, wie dieser Stil daf\u00fcr genutzt wird, um die Vampire und ihre Unmenschlichkeit darzustellen. Bei den Menschen wird dieser Aspekt eher f\u00fcr lustige oder \u00fcbertriebene Situationen verwendet.<\/p>\n
Trapping vampires in your cellar as your Sunday morning activity turns out to be a poor idea. This is the worst chapter-title in the series, for the record, but it was worth it.<\/span><\/p><\/blockquote>\n