Trotz Fortschritten: Nur ein systemischer Wandel wird heftigste Klimafolgen abwenden, hei\u00dft es im neuen IPCC-Bericht. Aktuell sei das 1,5-Grad-Ziel noch au\u00dfer Reichweite. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Damit die Erderw\u00e4rmung den Planeten nicht komplett ins Chaos unberechenbarer Naturgewalten, extremster Wetterlagen und schwindender Arten st\u00fcrzt, muss die Menschheit ihren Aussto\u00df kappen. Damit die Temperatur nicht um mehr als 1,5 Grad Celsius \u2013 geschweige denn 2 Grad Celsius \u2013 gegen\u00fcber dem vorindustriellen Niveau steigt, m\u00fcssten die globalen CO\u2082-Emissionen zwischen 2020 und 2025 ihren H\u00f6hepunkt erreichen \u2013 also sp\u00e4testens in drei Jahren sinken. F\u00fcr 1,5 Grad m\u00fcsste die Treibhausgasmenge schon 2030 um 43 Prozent gegen\u00fcber 2019 zur\u00fcckgehen. Und sp\u00e4testens Anfang der 2050er-Jahre m\u00fcsste die Welt komplett CO\u2082-neutral wirtschaften, heizen, k\u00fchlen, sich fortbewegen und ern\u00e4hren. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Die Folgen der Klimakrise k\u00f6nnen nur dann abgemildert werden, wenn die Staaten der Welt s\u00e4mtliche verf\u00fcgbaren Ressourcen und ihre volle politische Aufmerksamkeit darauf ausrichten. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
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\nDer bahnbrechende Bericht, der aufzeigt, wie unwahrscheinlich es ist, dass wir als Menschheit noch halbwegs gesammelt aus der Klimakrise raus kommen & erkl\u00e4rt, was wir tun m\u00fcssen, damit das doch noch passiert, kriegt keine Minute in der Tagesschau.<\/p>\n
Es macht sprachlos. #IPCC<\/a><\/p>\n
— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) April 5, 2022<\/a><\/p><\/blockquote>\n